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Etwas zum Nachdenken

 

Alkohol am Steuer:

Tod einer Unschuldigen

Ich ging zu einer Party, MAMI, und dachte an Deine Worte.
Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken,
und so trank ich keinen Alkohol.
Ich fühlte mich stolz, MAMI,
genauso, wie du es vorhergesagt hattest.
Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, MAMI,
auch wenn sich die anderen mokierten.
Ich weiß, dass es richtig war.


Als ich in mein Auto stieg, MAMI, wusste ich,
dass ich heil nach Hause kommen würde!
Ich fuhr langsam an, MAMI, und bog die Straße ein.
Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen
traf mich mit voller Wucht.


Als ich auf dem Bürgersteig lag, MAMI, hörte ich den Polizisten sagen, der Andere sei betrunken.
Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.
Ich liege hier im Sterben, MAMI, ach bitte, komm doch schnell.
Wie konnte mir das passieren?
Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.


Ringsherum ist alles voll Blut, MAMI, das meiste ist von mir.
Ich höre den Arzt sagen, MAMI, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.
Ich wollte Dir nur sagen, MAMI, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken.
Es waren die Anderen, MAMI, die haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich.


Der einzige Unterschied ist nur:
"Er hat getrunken, und ich werde sterben."

Warum trinken die Menschen, MAMI?
Es kann das ganze Leben ruinieren!
Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, MAMI, läuft herum,
ich liege im Sterben.
Er guckt nur dumm.


Sag meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, MAMI.
Und Papi soll tapfer sein.
Und wenn ich dann im Himmel bin, MAMI, schreibt
"Papis Mädchen"
auf meinen Grabstein.

Jemand hätte ihm sagen sollen, MAMI,
nicht trinken und dann fahren.
Wenn man ihm das gesagt hätte, MAMI,
würde ich noch leben.

Mein Atem wird kürzer, MAMI, ich habe große Angst.
Bitte, weine nicht um mich, MAMI.
Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.


Ich habe nur noch eine letzte Frage, MAMI, bevor ich von hier fortgehe:


"Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?"


 



ANMERKUNG. Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA, USA) in Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte.



JEMAND HAT SICH DIE MÜHE GEMACHT, DIESES GEDICHT ZU SCHREIBEN. GIB ES BITTE AN SO VIELE MENSCHEN WIE MÖGLICH WEITER. WIR WOLLEN VERSUCHEN, ES IN DER GANZEN WELT ZU VERBREITEN, DAMIT DIE LEUTE ENDLICH BEGREIFEN, WORUM ES GEHT


 

WARUM???

Verängstigt, voller Scham und Angst sitz ich in der Ecke, mache mich ganz klein, mich darf doch keiner sehen. Drücke die Hand von meinem Zwillingsbruder ganz doll, zu doll, es tut ihm sicher weh. Doch er sagt nichts, lässt mich nicht los, lässt mich nicht allein. Er will mich beschützen, doch kann er es nicht, ist doch noch viel zu klein, grad erst vier, und doch schon so ernst, so schweigsam, so traurig. Er kann nix machen, genauso wenig wie ich. Ich muss weinen, er sieht mich an, "Nicht weinen!" sagt er und doch laufen ihm selbst die Tränen übers Gesicht. Kann nix machen, hilflos, machtlos, zu klein!

Die Tür geht auf, er ist da, Papi ist zu Hause. Hab Angst! Drücke die Hand fester zu, darf das nicht zu doll, es tut ihm doch weh, lasse etwas locker. Bitte nicht, bitte, bitte nicht, geht es mir immer wieder durch den Kopf. Doch es ist sinnlos, es wird passieren, wieder passieren, so wie jeden Tag, Er ist da. Gleich kommt er! BITTE NICHT!!! Doch er kommt. "Hier seit ihr ja!" er lächelt, ich hab Angst! "Komm mein Engelchen, komm zu Papi!" Hab solche Angst!

Er hebt mich hoch, hebt mich einfach hoch, will das doch nicht. Lasse meinen Bruder nicht los, klammere mich an ihm fest. Bitte nicht loslassen, lass mich nicht allein. Er kann sie lesen, meine Gedanken, ich weiß es genau. und er lässt nicht los, seine kleine Hand umklammert meine ganz fest. Nicht loslassen! Doch Papa ist stärker er zerschlägt unsere Hände, ich will sie wieder greifen, lass mich nicht allein, bitte! Ich weine, schreie, will nicht! Er weint auch, guckt mir nach, uns nach, Papa und mir. Er zittert, er weint, er schreit meinen Namen. Schreit Papa an! Was sagt er? Ich verstehe es nicht, ich höre seine Worte nicht, er bewegt doch seine Lippen, warum höre ich seine Worte nicht??? Was sagt er, will wissen was er sagt! Sehe ihn nicht mehr, die Tür geht zu, hinter, mir, hinter uns. Bin ja auf Papas Arm.

Wir gehen ins Schlafzimmer, will nicht! BITTE! Hab Angst, er lächelt. Freut sich, es macht ihm Spaß. "Nicht weinen, Engel" sagt er "Bin doch jetzt bei dir, bin doch lieb zu dir, sei du doch auch lieb zu mir!" Kann nichts machen, kann mich nicht wehren. Er streichelt mich, will das nicht, nicht an diesen Stellen, warum streichelt er mich da? "Nein!" flüstere ich immer wieder. Kann nix machen, bin doch so klein, zu klein. Muss lieb sein, sein Engel sein, hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi!

Er küsst mich, überall, will das nicht, nicht an diesen Stellen. Weine, sie tun weh, die Tränen, sie brennen wie Feuer. Warum da? Warum an diesen Stellen? Muss ihn auch küssen, warum? Will das nicht! Muss ihn küssen, überall! "Komm, sei mein Engelchen, sei lieb zu Papi!" Will lieb sein, will sein Engel sein, hab ihn doch lieb, er hat mich doch auch lieb, oder!?! Ja, ist doch mein Papi.

Jetzt legt er sich auf mich, er ist schwer, so schwer. Er wiegt so viel, kriege keine Luft. Gleich passiert es wieder, gleich tut es weh, nein, will das nicht. Es tut so weh. Es macht ihm Spaß, er mag es, es gefällt ihm. Er küsst mich, immer wieder. Auf und ab, wie bei "Hoppe-Hoppe Reiter". Ich mochte dieses Spiel, früher, als er das noch nicht machte, ja da mochte ich es, jetzt nicht mehr, jetzt hasse ich dieses Spiel, mag es nicht mehr spielen auch nicht im Kindergarten.

Er macht komische Geräusche, es tut so weh. Es wird immer doller, immer schneller. Bald ist es vorbei. Wo ist Danny? Will zu meinem Bruder. "DANNY!" schreie ich in Gedanken, er hört es, ich weiß es genau, kann seine Gedanken lesen. Was ist nur los? Sehe mich, nein uns Papi und mich, von oben. Es sieht komisch aus. Es passt nicht zusammen. Er ist viel zu groß, ich bin zu klein, es passt nicht zusammen. Er macht komische Bewegungen. Seine Augen, er sieht glücklich aus.

Will tot sein, so wie Putzi unser Wellensittich, der schläft jetzt auch, für immer. Will auch schlafen, für immer, nie wieder aufwachen, tot sein. Aber er ist glücklich, er ist froh. Papa macht es Spaß, muss lieb sein! Und dann, dann stöhnt er ganz laut. Es ist vorbei. Es tut so weh! Er gibt mir noch einen Kuss "Warst ein lieber Engel, der liebste Engel den es gibt!" flüstert er mir zu. Es tut so weh. Es blutet, ich blute! Warum? Was ist passiert? Verstehe es nicht! Warum??? Ich mag es nicht, will das doch nicht. Hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi! "Es ist normal." hat er gesagt, immer wieder, es ist normal. Glaube ihn, er ist ja groß, ist erwachsen. Erwachsene haben immer Recht, bin doch nur ein Kind. Hab Miriam im Kindergarten gefragt, sie hat gesagt, ihr Papa macht es auch mit ihr. Aber es tut so weh, es blutet. Frage mich immer wieder, warum?

Wo ist Mama, warum macht sie nichts dagegen? Sie weiß es doch! Sie hat uns doch gesehen, als er, als wir! Beim letzten mal. Sie hat nichts gemacht, nur geguckt. Nichts gesagt, stand nur in der Tür. Er hat sie angeschrieen, warum schreit mein Papa meine Mama an? Dann ist sie gegangen, hat nichts gesagt, nie. Kein Wort, nur, das ich nichts sagen darf, Niemandem, niemals! "Es ist normal." hat sie gesagt. Muss das glauben, will ja lieb sein, ein Engel sein!

Laufe zu Danny, er hält mich fest! "Hast du Aua?" fragen seine Gedanken, ich muss weinen! Er hat auch Aua! Er spürt das Selbe wie ich, jedes mal. Spürt immer wenn ich Aua habe, genauso doll wie ich. Er nimmt mich in seine Arme, seine kleinen Arme, sind doch noch so klein, so schlafen wir ein, Arm in Arm in der Ecke, ganz allein, wo ist Mami? Frage mich immer und immer wieder "Papi, warum? hab dich doch so lieb, will doch dein Engel sein, Papi warum? WARUM?" Will tot sein, wie Putzi, für immer schlafen, wie Putzi, tot sein....

 

 


    

 
Kinder sind tabu
 
 
(c) Gruppe PUR von der CD "Mächtig viel Theater"
 
Solche Bilder hab´ ich noch nie geseh´n
Solche Bilder will ich auch nie mehr seh´n
Mitleid und Abscheu
Mir war nur noch schlecht
das es so was gibt, hab´ich wohl gewußt
Sie verstecken es hinter perverser "Lust"
 
Doch die nackte Gewalt
ist das Mittel zum Zweck.
Die jungen Opfer sind zerbrechliche Wesen
sind hilflos, sie haben nicht´s getan
Opfer, die man leicht beeinflussen kann
Sie sind völlig schutzlos, ausgeliefert
Angst, die sie gefügig macht
bedroht und eingeschüchtert.
 
NEIN!
 
Verbrechen ist kein Spaß
Und Liebe kein Haß
 
Kinder sind tabu,
Kinder sind tabu
 
Laßt die kleinen Menschen in Ruhe
Ihr Leben verstehn
ohne Angst und Gewalt
Sich wachsen seh´n -
 
Kinder sind tabu
 
Das ist kein Kavaliers- Kein Sexualdelikt
Sie machen Geld damit - sogar im Internet
Kinder werden Videogerecht gequält
Das ist nicht weit weg, das ist unter uns
Diese "Zärtlichkeit" ist Folterkunst
jedes Schuld- und Mitgefühl krank - fremd
Wenn ich als Vater an die Opfer denke
mir das Mitleid für die Täter fehlt
dann geb´ ich zu, ich will´s nicht versteh´n
Wie man einem schwachen kleinen Mann
einer kleinen Frau so was antun kann
Jeder ist mir zuwieder, der Kinder so benutzt
 
SIE BRAUCHEN UNSEREN SCHUTZ
 
Kinder sind tabu, Kinder sind tabu
Laßt die kleinen Menschen in Ruhe
Ihr Leben verstehn - ohne Angst und Gewalt
Sich wachsen seh´n - Kinder sind tabu
 
Wenn der "nette Herr" dort in der Nachbarschaft
sich an kleinen Jungs zu schaffen macht
ist der Schaden groß, doch die Strafe klein
das wird schon nicht so schlimm gewesen sein
Wenn der "gute Onkel" der den Kitzel vermißt
zu ganz kleinen Mädchen ganz "lieb" ist
Dann reicht es, wir drücken kein Auge mehr zu
 
Faßt sie nicht an, laßt sie in Ruh´
Kinder sind tabu,
Kinder sind tabu
 
Laßt die kleinen Menschen in Ruhe
Ihr Leben verstehn - ohne Angst und Gewalt
Sich wachsen seh´n - Kinder sind tabu




Lied zum Anhören


 

Wir danken der Gruppe PUR für dieses Lied. Wir danken weiterhin dafür, das PUR mit den Einnahmen die Organisationen unterstützt, die sich um die Belange sexuell mißbrauchter Kinder kümmert.

                     

 

 


 

 

Dunkle Nacht

Schritte in der Nacht
haben das kleine Mädchen wach gemacht.

Ängstlich schaut es sich um.
Ein großer Schatten steht vor ihr – warum?

Eine Hand zärtlich über ihr Gesicht streicht,
dem Mann dieses aber nicht reicht.

Das Mädchen will sich verkriechen,
kann den Geruch dieses Mannes nicht mehr riechen.

Zu oft hat er es ihr angetan.
Zu oft in seinem krankhaften Wahn.

Das Mädchen ist zu klein, um sich zu wehren.
Niemand ist da, der das Handeln des Mannes kann stören.

Ihre Schreie verhallen in der dunklen Stille der Nacht.
Sie versteht nicht, warum ihr Vater das mit ihr macht.

Sie hütet ihr Geheimnis wie einen Schatz,
sagte ihr Vater doch:
"Sage deiner Mutti davon nie einen Satz."

"Papa hat dich lieb,
und du zeigst mir,
wie sehr du Papa liebst."

Die Liebe eines Vaters, darf sie so sein?
Das kleine Mädchen fühlte sich so allein.

Sie hatte Angst, jemanden davon zu erzählen.
Musste sich viele Nächte mit dem Handeln ihres Vaters quälen.

Das Mädchen wuchs heran zu einer jungen Frau.
Jetzt erst wusste sie genau,
dass ihr Vater sie nicht liebt,
sondern handelt nach seinem krankhaften Trieb.Vater, warum hast du mir das angetan?
Woher kam dein krankhafter Wahn?

Warum fügtest du mir diese Schmerzen zu?
Mein Vater bist nicht mehr du!

 


 

 

/Lichterkette zum Gedenken an die Opfer  sexueller Gewalt

Diese Licht gedenkt aller Kinder die sexuell Missbraucht wurden in der Familie und von anderen kranken Menschen die ihr perversitäten an Kindern ausleben wollten. Bitte helft das dies ein Ende hat.Einfach das Licht anklicken um auf die Informationsseite zu kommen.


 

Dieses Kreuz hat EIRESTAR EVA *NELLY* am 19.3.2001 in die Welt hinaus geschickt. Es soll ein Symbol zum Schutz aller Kinder dieser Welt sein. Es soll ihnen Kraft und Liebe geben. Wenn Du mithelfen willst, damit das Kreuz um die ganze Welt geht, dann binde den Code in Deine Seite ein. Schicke EIRESTAR eine Mail damit Du in die Liste aufgenommen werden kannst. Um Einblick in die Liste zu bekommen klicke auf das Kreuz.

 


Ich hatte Dich lieb!

 Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich! Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub - Hurra!

Wir fuhren mit dem Wagen und du hast am Straßenrand gehalten. Die Tür ging auf und du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn dir zu bringen. Als ich zurückkam, warst du nicht mehr da!

In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um dich zu finden, aber ich wurde immer schwächer.

 

Ich hatte Angst und großen Hunger. Ein fremder mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit.Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf deine Rückkehr.

 

Aber du bist nicht gekommen. Dann wurde mein Käfig geöffnet, nein, du warst es nicht! Es war der Mann, der mich gefunden hatte. Er brachte mich in einen Raum - es roch nach Tod! Meine Stunde war gekommen. Geliebtes herrchen, mich trotz allen Leidens, das du mir angetan hast, immer noch an dein Bild erinnere. Und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte - ich würde auf dich zulaufen, denn

ICH HATTE DICH LIEB!!!!

"ANMERKUNG" Diese traurige Geschichte stammt aus einer belgischen Zeitung mit der Bitte, sie zu verbreiten! Wenn mit dieser Geschichte auch nur ein einziger Hund vor so einem Schicksal bewahrt wird, ist schon viel gewonnen!

 


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